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Teamevent und Teamtraining als Türöffner!

Teambuilding vs. Teamevent - Kennen Sie den Unterschied?

Was ist eigentlich der Unerschied zwischen Teambuilding und Teamtraining. Wie wirken die Team-Maßnahmen auf die Teamentwicklung?

was haben sie gemeinsam?

was unterscheidet sie?

was zeichnet sie konkret aus?

Teamevent und Teamtraining sind keine Allheilmittel aber: gleichermaßen Türöffner und Denkanstoßer!

Für beide gilt, es  geht um Sie, um Ihr Team! Um den Moment des Erlebens an Ort und Stelle und um die Wirkung danach.

Teamevent und Teamtraining sind gleichermaßen Türöffner und Denkanstoßer – sie verschaffen neue Erlebnisse und liefern Erkenntnisse. 

Erlebnisse die Türen öffnen - die Teilnehmer kommen miteinander in Aktion, es passiert etwas Neues, es wird gelacht und gestaunt. Erkenntnisse die das Denken anstoßen - das Erlebnis wirkt nach. Sie können sicher sein, dass wenn die Erlebnistüren geöffnet sind, viel in den Köpfen der Teilnehmer passiert. Und dies hat einen entscheidenden Einfluss auf das zukünftige Miteinander im Unternehmen. 

Was und wie es passiert, schauen wir uns weiter unten an. 

Beide Varianten setzen eine sorgsame Auswahl der Rahmenbedingungen voraus – den richtigen Ort, den idealen Zeitpunkt und Zeitrahmen und die passenden Aktivitäten. Alle Parameter werden aufeinander abgestimmt und müssen zur Zielgruppe passen. 

Ob Event oder Training, es muss sicher für die Teilnehmer sein. Physisch sicher, z.B. durch die Präsenz von Sanitätern bei Großveranstaltungen oder durch die aktuellsten Vorschriften beim Bedienen von Hochseilanlagen. Psychisch sicher durch eine persönliche Betreuung mit geschulten Begleitern und Trainern. Die Teilnehmer sollen in ihrer freiwilligen Entscheidung unterstützt werden, Dinge zu tun oder nicht zu tun. Zurücklehnen und Durchatmen dürfen auch mal sein!

 

Und jetzt die Unterschiede: 

Event = besonderes Ereignis. Es wirkt, alleine dadurch dass es passiert! Es ruft Emotionen hervor und verschafft Ihnen neue Erfahrungen. Ein passendes Motto wäre hierfür „Wann haben Sie das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht?“ 

Dabei kommt es nicht auf spektakuläre Geschehnisse an. Oft genügt ein kleiner Moment, eine menschliche Begegnung, ein Impuls und das Event ist auch nach Jahren noch Gesprächsthema. Egal ob es ein beim lautstark bejubelten Outdoor-Teamparcours war oder Sie ganz ruhig einen Ameisenhaufen im Wald beobachtet haben. 

Moment mal - ist das Beobachten eines Ameisenhaufens tatsächlich ein Event? Beantworten Sie die Frage für sich, wenn Sie es erlebt haben… 

Beim Teamevent wird Ihre Unternehmenskultur lebendig

Denn  Kultur lebt von Geist und Unternehmenskultur lebt von Begeisterung. Und so kann Begeisterung aussehen: Spaß haben, staunen dürfen, Menschen verbinden, Unvergessliches schaffen, Wandel gestalten, Erfolge feiern, zur Ruhe kommen oder das Rad schneller drehen… 

Zweifelsohne lässt sich beim Event sagen, dass der Moment zählt und beim Menschen  Begeisterung auslöst. 

Training verbinden wir oft mit Sport. Der Sportler entwickelt seine Talente und Fähigkeiten, braucht Geduld und Ausdauer, muss sich manchmal überwinden, seine Motivation ist stets die Aussicht auf Erfolg. So kann Training mit folgenden Merkmalen definiert werden:  bilden, schulen, lernen, entwickeln, stärken, qualifizieren, nachhalten.

Beim Teamtraining  wechseln sich aktiv erlebte Teamprozesse  mit fundierten Reflexions- und Transfereinheiten ab

Stets mit dem Blick auf das Wesentliche, was die Menschen aktuell bewegt. Das gelingt Ihnen am klaren Gebirgsbach genauso wie im Seminarraum. Kreativität, Innovationskraft, Motivation und Freude an der Arbeit, den Wandel erfolgreich gestalten und verborgene Kräfte mobilisieren, sind das Ergebnis von produktiven Teamprozessen.

Wenn Sie ein Teamtraining machen, legen Sie die Maßnahmen langfristig an. Die präzise gemeinsame Konzepterstellung mit dem Kunden richtet den Blick weit in die Zukunft. Auf den Punkt gebracht etwa so: erleben - erfahren – erkennen – erproben – weiterentwickeln – stärken – beibehalten – neu erleben…

Ein Kreislauf, der durch verschiedene Trainingsmodule von Teamtrainern begleitet wird. In der Regel findet ein 2-tägiger Auftakt-Workshop statt, gefolgt von Vertiefungsmodulen zu festgelegten Zeitpunkten. Die Erlebnisse können durchaus in außergewöhnlichen Umgebungen stattfinden. So empfiehlt es sich, den Auftakt an einem externen Ort außerhalb des eigenen Unternehmens durchzuführen. Die Folgemodule hingegen können auch direkt am Arbeitsplatz stattfinden, um eine konkrete Transferbrücke zu schlagen.

Und so könnte es aussehen – zwei Beispiele:

1) Der interaktive Fahrzeugparcours als Teamevent:

Sie verwandeln zusammen mit all Ihren Kollegen  ein Industriegelände in eine eindrucksvolle Fahrzeug-Werkstatt und Rennstrecke. Dabei sind verschiedene Aufgaben zu meistern, wie z.B. das Fahrzeug bauen und ein  Aktionselement  samt Wettbewerbsaufgabe für das große Abschlussrennen erfinden. Kreativität, Ideenvielfalt, Handwerk und Erfindergeist vereinen sich und bieten Einsatzmöglichkeiten für alle Beteiligten. 
 
Was haben Sie davon?
Sie schauen den ganzen Tag nur in lachende Gesichter, entdecken bei sich und anderen ungeahnte Fähigkeiten. Sie erleben direkt mit Kopf, Herz und Hand, was es heißt, sich gegenseitig zu unterstützen und sich für den gemeinsamen Erfolg einzusetzen. Ihr Kollegenteam wächst durch das gemeinsame Anpacken noch stärker zusammen. Am Ende feiern alle ihr eindrucksvolles Gemeinschaftswerk. Sie können sicher sein, dass auch nach Jahren noch die kleinen und großen Geschichten des Tages für Gesprächsstoff sorgen. 

 

2) Sie machen Ihr Team zukunftsfit im Trainingsworkshop:

Mit gezielten Übungen indoor und outdoor erleben Sie praxisnah und auf den Punkt, wie Sie erfolgreich zusammenschaffen, Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen, klar und offen  kommunizieren, Konflikte meistern sowie wertschätzende und vertrauensvolle Unterstützung  erfahren. Das passiert aktiv und mit jeder Menge Spaß, wenn Sie kreuz und quer auf  Orientierungstour durch den Wald marschieren, den kniffligen Teamcode im Seminarraum lösen oder Ihre gemeinsame Zukunftslandkarte entwickeln. Verknüpft mit Theorie-Inputs festigen sich die Erkenntnisse. Schließlich decken Reflexions- und Transferphasen die Themen auf, die aktuell wichtig für Ihr Team sind and ungepackt werden müssen. 

Was haben Sie davon?

Durch die Definition konkreter Handlungsschritte, wissen Sie und Ihre Kollegen ganz genau was zukünftig passieren muss, damit Ihr Team erfolgreich seine Herausforderungen meistert. Dafür gibt es nur einen Orientierungspunkt – die eigene Nase. Jede/r Einzelne wird aktiv dazu beitragen. Es ist allen klar, wie sie die zarten Pflanzen der Ideen und Maßnahmen am Leben halten, damit diese nicht auf dem Flipchart-Papier verdorren.

Schließlich können Sie eine klare Grenze zwischen Event und Training ziehen:

Ein Event verlassen Sie mit einer ganz individuellen Inspiration und frei in der Entscheidung, welchen Einfluss das Ereignis auf das tägliche Miteinander in Ihrem Unternehmen hat.

Ein Training verlassen Sie mit einer „Hausaufgabe“, einem Auftrag oder einem konkreten Schritt, um das Team in seiner Entwicklung zu unterstützen. Hört sich streng an, oder? Ist es aber nicht. Es ist verbindlich!

Der Spaß am gemeinsamen Tun eint die beiden Varianten nach wie vor.