Die Wilden 20er Jahre - Berlin Erlebnis Tour
Programm-Idee
Wenn Sie schon immer mal wissen wollten, wo sich berühmte Berliner Künstler wie Marlene Dietrich, Erich Kästner, Carl Zuckmeyer und der Maler Otto Dix in den 20er Jahren vergnügten, Claire Waldorff und die Tänzerin Anita Berber auftraten und Insider Informationen zu Babylon Berlin erfahren möchten, sind sie auf dieser Tour „Joldrichtich“.
Unser Guide zeigt Sie Ihnen und führt zu Sie zu Originalschauplätzen der Zeit: vom schicken Kudamm und Tauentzien, zum sündigen Bermuda-Dreieck rund um den Nollendorfplatz, dann durch die Potsdamer Straße, den Potsdamer Platz, die Friedrichstraße, schließlich nach Berlin Mitte - natürlich jenseits von ausgetretenen Touristenpfaden, über den Rosa Luxemburg Platz zum Alexanderplatz...
- Region-
- Event-TypEvent ohne Übernachtung
- Teilnehmer (20 bis 100)-
- Verfügbarkeit-
- Dauer2,0 Stunden
- mögliche SprachenDeutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
- Preis-
Galerie
Beschreibung
Zurück in die Wilden Zwanziger: Lassen Sie sich zeigen, wie Berlin zur verruchten und pulsierenden Kulturhauptstadt Europas wurde und besichtigen Sie original Schauplätze der Zeit. Viele Orte des glamourösen Berliner Nachtlebens der 20er Jahre wie Volksbühne oder Clärchens Ballhaus sind noch heute fester Bestandteil der Partykultur.
Marlene Dietrich, Erich Kästner, Carl Zuckmeyer und der Maler Otto Dix sind nur einige Größen, die die Berliner Szene prägten. Unser Urberliner Stadtführer zeigt die Originalschauplätze, an denen sich die Stars vergnügten: vom Kudamm und Tauentzien, zum lasterhaften Dreieck rund um den Nollendorfplatz, durch die Potsdamer Straße zum Potsdamer Platz und zur Friedrichstraße und zuletzt nach Berlin Mitte über den Rosa Luxemburg Platz zum Alexanderplatz.
Spätestens seit der Serie Babylon Berlin erfahren die 1920er Jahre wieder eine besondere Aufmerksamkeit in der Stadt. Ein Hauptschauplatz in der Serie ist das Polizeipräsidium, die sogenannte "Rote Burg". Erfahren Sie auf der Tour, wo sie stand und welches Gebäude stattdessen in der Serie Kulisse wurde. Eine weitere zentrale Rolle in der Serie spielt das "Mokka Efti", das es wirklich gab. Erfahren Sie alles über diesen Vergnügungstempel und was es wirklich damit auf sich hatte.
Doch die 1920er Jahre verweisen nicht nur auf ein ausgelassenes und ausschweifendes Lebensgefühl in Berlin, sondern dank Walter Gropius und Max und Bruno Taut auch auf einen architektonischen Neuanfang.
Tauchen die auf der 2-stündigen Stadtrundfahrt ein in die Legenden und Mythen rund um das Sünden-Babel Berlin und lassen Sie sich in das goldene Jahrzehnt entführen.
Beispieltourroute:
Friedrichstadt Plast - Friedrichstraße - unter den Linden - Pariser Platz (Adlon & Brandenburger Tor) - Reichstag - Straße des 17. Juni - Fasanenstraße (Theater des Westens) - Kantstraße (die Chinesenstraße Berlins in den 20ern) - Kaiser-Friedrichstraße - Adenauerplatz - Ku-damm - Lehniner Platz (Schaubühne) - Ku-damm (mit Komödie & Theater am Ku-damm) - Gedächniskirche (mit ehemaligem Romanischen Café & Mamorpalast) - Tauentzien (KadeWe) - Wittenberg Platz - Nollendorfplatz (Metropol Theater und damaligem "Bermuda-Dreieck") - Motzstraße - Eisenacher Straße - Goltzstraße 9/10 (ehemaliger Standort des russischen Kabarett-Theaters "Blauer Vogel") - Zietenstraße/Schwerinstraße (Standort von Claire Waldoff´s "Topp Kellers") - Potsdamer Straße (ehemalige Scala Revue, jetzt Wintergarten) - Potsdamer Platz (Standort Haus Vaterland) - Friedrichstraße - Besselstraße 1 (ehemals "Goldelfe") - Friedrichstraße ( Admirals Palast) - Friedrichstadt Palast - je nach Verkehrslage auch weitere Orte
Leistungen inklusive
- 2-stündigen Stadtrundfahrt
Wichtige Hinweise
Corona-Hinweis: Dieses Event-Paket kann der Anbieter für Sie Corona-konform durchführen. Fragen Sie den Anbieter vor Ihrer Buchung nach dem aktuellen Hygiene-Konzept.
Leider waren die Tische sehr eng gestellt. Außerdem war der Platz an den Tischen für Essen und Getränke sehr knapp. Das Essen war mittelmäßig.
Insgesamt ein sehr gelungener Abend, der bei der gesamten Belegschaft gut ankam. Einziger kleiner Wermutstropfen: das Essen war recht knapp bemessen und die Auswahl an Beilagen hätte etwas umfangreicher sein dürfen. Aber satt waren trotzdem alle und zufrieden auch.
Leider hat uns dieses Event gar nicht gefallen. Der Comedybus war kein Comedybus, sondern eine schlechte Stadtrundfahrt. Der "Weihnachtsmann" war eine Katastrophe. Er hat aus einem Buch Witze vorgelesen, dabei selbst die Worte verschluckt. Es wirkte alles sehr improvisiert und gar nicht professionell. Von Comedy war das weit entfernt. Die Zwischenstation war willkürlich und das Restaurant sehr schlecht ausgewählt. Wir saßen wie auf der Durchreise, mussten uns "anschreien", um zu kommunizieren, saßen eng an eng, selbst ein Schneiden der Speisen war kaum möglich. Wir haben den Rücktransfer dann eher bestellt, da es kaum auszuhalten war. Dieser Abend war einfach nur TEUER, überteuert und hat so gar keine weihnachtliche Stimmung aufkommen lassen. Buchen Sie lieber woanders. Für das Geld hätte man wirklich einen perfekten Abend erwartet.
Das weihnachtliche Menü war nicht zufriedenstellend, das einzig weihnachtliche daran waren die Kekse als Dessert. Diese waren auch nicht frisch. Das Fondue war zu wenig, auch wenn man Gemüse kostenlos nachbestellen konnte. Irgendwann konnte man dann auch die salzige Brühe nicht mehr essen und hatte trotzdem noch hunger.
Sehr schön, kann man wirklich weiter empfehlen.
Macht weiter so.
Mir fehlte etwas Weihnachtsdekoration auf den Tischen. Die Kommunikation zwischen Berlin und Hamburg haperte etwas. So war die Auskunft über die Tischwahl bis zur Platzierung der Show, nicht gerade stimmig. Das Servicepersonal war super engagiert und sehr hilfsbereit.
Fazit: ein schöner gelungener Abend. Würde ich 100% weiterempfehlen.
Der Preisunterschied zwischen einer Einzelkarte und dem Weihnachtsfondue ist einfach zu hoch. Das Essen und die Unterhaltung waren gut. Nur ist das Fondue den Mehrpreis nicht wert.
Wir haben uns im Quatsch Comedy Club sehr wohl gefühlt. Das Essen war reichlich und sehr lecker. Wir haben sehr viel gelacht und sehr sicher wird der eine oder andere noch einmal privat kommen.
Hinsichtlich der Veranstaltung im Friedrichstadtpalast waren eigentlich auch Tortillachips geplant gewesen, welche aber am Veranstaltungsort nicht gebucht waren.
Dieses Event war für uns als Weihnachtsfeier gedacht und ein sehr gelungener Abend.
Wir waren eigentlich vollumfänglich zufrieden, es gab allerdings 2 kleine Minuspunkte: 1. Der Bus war nicht so schön weihnachtlich geschmückt, wie es auf den Bildern dargestellt wurde. Es war leider nur eine kleine Lichterkette an der Decke. 2. Schade ist, dass es keinen Gesamtpreis gibt, sondern nach Personen abgerechnet wird. Dass man ab einer bestimmten Anzahl von Personen einen größeren Bus braucht ist klar, aber für den Weihnachtsmann sollte es ja egal sein, ob er für 20 oder 40 Leute spricht.