„Schnittstellen im Klimabau“, „Akustik und Kühldecke – Ein Widerspruch?“, „Vorstellung von drei Climaline Systemen mit Alleinstellungsmerkmal“ und „Schnittstellenkoordination zwischen TGA und Ausbaugewerk“.
Haustechnik und Gebäudeautomatisierung laufen zum großen Teil im Ausbaugewerke zusammen. Temperierung, Belüftung, Beleuchtung, Akustik und natürlich auch Design und Ästhetik. Nicht geringer sind die Anforderungen an eine abgehängte Decke heutzutage.
Mit Referenten aus den verschiedenen Ebenen und den unterschiedlichsten Perspektiven wurden beim CLIMA CONSTRUCTION DAY Schnittstellen definiert, wie Gewerke und Verantwortung im Dialog und in der Planung sauber übergeben werden können.
Das Netzwerk, bestehend aus den Firmen WeGo Climaline, GeorgFischer GmbH, Knauf und Waterkotte gab eine gelungene Mischung aus verschiedenen Ebenen und unterschiedlichen Perspektiven.
Ihre Motivation lag darin, den Teilnehmern die plausiblen und einfachen Schnittstellen aufzuzeigen, welche eine gewerkübergreifende Konstruktion wie die Klimadecke mit sich bringt.
Rene Habers, einer der Referenten, sagte: „… denn Klimadecken zur behaglichen Beheizung und Kühlung in Wohn- und Nichtwohnungsbau werden immer populärer. Zudem sind sie schon längst Stand der Technik, wenn es um regenerative Klimatisierung von Räumlichkeiten geht, gerade in Kombination zu Wärmepumpensysteme!“.
Der Mitorganisator und Leiter WeGo Climaline war mit der Tagung vollends zufrieden:
„Wir haben uns als Netzwerk vorgenommen, mit diesem Piloten hier in Köln auf Strecke ein Veranstaltungsformat etablieren zu können, das duplizierbar ist. Sicherlich kann die Zielgruppe und damit die Diskussionsteilnehmerrundr noch etwas tiefer aufgebohrt werden, aber wir sind uns sehr einig, dass wir den nächsten CCD schon im nächsten Jahr in einer anderen Stadt veranstalten werden“