Eine Reise nach Nordkorea mit anderen Augen

Reisen nach Nordkorea: Der Vortrag passt gut in Seminare, die Augen öffnen und andere Perspektiven ermöglichen sollen.

Kaum ein Land ist uns so fremd wie die Volksrepublik im Norden von Korea. Es ist eine der letzten Diktaturen und es ist riskant, dort hin zu reisen, wie nicht zuletzt der Fall des US-Amerikaners Otto Warmbier gezeigt hat. Alles Gründe, wieso Ferdinand Saalbach unbedingt dort hin wollte: weil er findet, dass in allem Schlechten immer auch etwas Gutes liegt, das man sich anschauen und aus dem man lernen kann. Und weil er sich gerne ein eigenes Bild von der Welt macht.

Van Saalbach zeigt ein anderes Nordkorea als das, was die meisten von uns kennen, die von dem Land nur im Kontext von Unterdrückung, Menschenrechtsverletzungen oder einem drohenden Krieg hören. Er zeigt Bilder und Geschichten eines Systems, das uns sehr fremd ist, das aber trotzdem mit ganz ähnlichen Tücken zu kämpfen hat wie viele andere Systeme. Vor allem aber zeigt er Menschen, die irgendwie versuchen, das Beste aus ihrer Situation zu machen und ihn dabei immer wieder beeindruckt haben.

Nordkorea war für ihn ein Land, in dem er – trotz eines sehr kritischen Blicks auf all die offensichtlichen Verfehlungen, die Probleme und das Unrecht, was vielen Menschen dort angetan wird – viel mehr Glück gesehen hat, als er im Vorfeld erwartet hätte.

Vom Veranstalter zu stellen:
- Beamer bzw. Bildschirm mit HDMI-Eingang und -kabel

An- und Abreisezeit sind mit dem Honorar abgegolten. Fahrt- und Übernachtungskosten werden zzgl. berechnet.