KI or not to be?

Für viele Menschen ist Künstliche Intelligenz das Schreckgespenst unserer Zeit - ob im Büro, im Auto, bei der Kreditanfrage oder der digitalisierten Partnersuche. Doch wer fürchtet sich heute noch vor Gespenstern? Oder verbirgt sich hinter der Angst vor KI die Geringschätzung der eigenen menschlichen Intelligenz? Finden Sie es doch heraus – im direkten Gespräch mit Karla-Ingeborg, der ersten KI auf deutschen Bühnen, die im Gegensatz zu Alexa, Siri und der alten Labertasche ChatGPT auf alle Algorithmen pfeift und sich stattdessen auf den menschlichen Denkstil eingroovt.

Kein Thema ist zu düster, um nicht darüber zu lachen! Reden und Lachen hilft dabei, eigene Ängste zu überwinden, auch vor KI – und das am besten mit einer KI!
Deshalb bringt Matthias Heitmann seine Karla-Ingeborg mit. Auf unterhaltsam-geistreiche Art diskutieren die beiden auf der Bühne zentrale Fragen im Spannungsfeld von künstlicher und menschlicher Intelligenz: Kann KI denken - auch um die Ecke, und auch quer? Was fehlt ihr im Vergleich zum menschlichen Intellekt? Wie menschlich ist KI, und ist sie sogar weiblich?
Nach dem etwa einstündigen Mensch-Maschine-Schlagabtausch wird die Diskussionsrunde auf den Zuschauerraum ausgeweitet. Lasst die Debatte beginnen!

Thematisch Schwerpunkte können im Vorfeld an die Interessen und Wünsche des beauftragenden Unternehmens angepasst werden. Dies gilt auch für die Leitung der anschließenden Diskussion mit den Teilnehmern / dem Publikum

„Dieser Mann ist ein intellektueller Störer, ein Ketzer, ein Regelbrecher. Auf den Scheiterhaufen mit ihm!“ (Vince Ebert, Physiker & Komiker)

"FreiHeitmann? Der erlaubt sich manchmal mehr, als erlaubt zu sein scheint. Gut so!" (Effi B. Rolfs, Kabarettistin, Leiterin des Theaters "Die Schmiere" in Frankurt a.M.)

„So erfrischend wie ein Mineralwasser mit Eis und Zitrone.“ (Christoph Wißmann, Leiter Cicero Online)

„Heitmann verschafft der Zukunft in unserem Denken mehr Raum und Bewegungsfreiheit.“ (Pero Micic, Vorstand Future Management Group AG)

„Schwarz-humorig, eloquent, zum Teil schräg, intellektuell, legt den Finger in die Wahrheits-Wunde; kurz: absolut brillant!“ (Anja Maier, Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH)

„Herr Heitmann trifft wunderbar den Zeitgeist und hat unsere Mitarbeiter sehr gut erreicht. Wunderbar, unterhaltsam und jederzeit gern wieder.“ (Kathrin Hubrich, TÜV Thüringen Fahrzeug GmbH & Co. KG)

„Ich schätze seinen analytischen Kopf, seine Empathie und seinen Mut, auch für unbequeme Ansichten zu batteln. Er ist einer der wenigen, der sich traut, alles noch einmal neu und eigen zu sehen.“ (Monika Bittl, Bestseller-Autorin †)

„Wenn ein Freigeist den Zeitgeist jagt, dann kommt dabei Befreiendes heraus. Man spürt, dass Matthias Heitmann die Menschen mag. Wer mit ihm den misanthropen Zeitgeist zur Strecke gebracht hat, fühlt sich deutlich besser.“ (Dirk Maxeiner, Journalist und Buchautor)

„Heitmann macht jedem Mut, der ahnt, dass wir mehr sind als unser CO2-Fußabdruck.“ (Tillmann Prüfer, Buchautor, Redakteur bei ZEITmagazin)

„Ich bin wirklich froh, dass es noch Journalisten gibt, die sich nicht den Mund verbieten lassen und ohne Schaum vor dem Mund sachlich und unaufgeregt kommentieren!“ (Heiner Thiel, Bildhauer, Künstler, Kurator)

„Er hat einige Verstopfungen in unseren Gedankengängen gelöst.“ (Joachim Walczuch, Geschäftsführer Eschner-Immobilien Maklergesellschaft mbH, Rüsselsheim)

„Seinen Überlegungen haben mir schon mindestens zweimal geholfen, verstopfte Rohre in meinen eigenen Gedanken wieder frei zu bekommen.“ (Carlos A. Gebauer, Jurist und Publizist)

„Schräger Schatten vertreibt den Zeitgeist aus den dunklen Ecken unseres Denkens: Er bringt mit KI, seinen Liedern und Texten neuen Optimismus auf die Bühne.“ (Evelyn Treber, Lichtspielhaus Ginsheim)

„Ein sehr spannender und inspirierender Vortrag mit verblüffenden Einsichten in das Zeitgeschehen und mit erfrischendem Optimismus gegen die ewige Schwarzmalerei. Äußerst unterhaltsam und empfehlenswert.“ (Prof. Dr. Christian Zielke, Technische Hochschule Mittelhessen)

• Leitung der anschließenden Diskussion mit dem Publikum