„Alles Dada oder was?!“
Programm-Idee
In seiner mitreißenden lautmalerischen Performance begeistert Roger Wüthrich durch die absurd-komischen Geschichten und Lieder des Dadaisten Kurt Schwitters. Der Schauspieler und Musiker zieht dabei sein ganzes Stimm- und Ausdrucksregister und entfesselt ein imposantes Feuerwerk dadaistischer Lautmalerei. Mit diesem Programm bieten Sie Ihren Gästen ein Kulturhighlight der besonderen Art, einen humoristischer Rundumschlag und gleichzeitig einen Blick auf ein Stück avantgardistischer Kulturgeschichte: Den Dadaismus! Wer diese Bewegung für literarisch verstaubt hielt, wird eines Besseren belehrt.
- Region-
- Event-TypShow/ Künstler
- Teilnehmer (30 bis 500)-
- Verfügbarkeit-
- Dauer1,0 Stunde
- mögliche Sprachendeutsch
- Preis-
Galerie
Beschreibung
Mit und ohne Worte – Töne wie Musik!
„Fümms bö wö tää zää Uu!“ – scheinbar unverständlich, und doch unverkennbar deutsch. „RrRrRrRrRrRrRum!“ – schreit hier ein Seemann nach der Brause? Krächzt da eine Krähe nach Käse? Der Zuschauer entscheidet selbst, welche Bilder und Geschichten entstehen. Neben Zungenakrobatik und Lautmalerei bieten die Texte von Kurt Schwitters vielschichtige Unterhaltung: Sie sind poetisch und voll absurder Komik.
Aus dem Programm:
> Die Ur-Sonate
> An Anna Blume
> Onkel Heini-Schlager
> Ribble Bobble Pimlico
> 25 Minuten zu spät
> Der carbonisierte Goldfisch
> Husten-Scherzo
Das meint die Presse:
>>Roger Wüthrich rezitierte die häufig von Lautmalerei getragenen Texte brillant. Gleichzeitig schlüpfte er in die Figur von Kurt Schwitters, einem der Gründerväter des Dadaismus, und ließ diesen über Sinn und Unsinn der Bewegung nachdenken. (...)
Meist bestehen die Texte aus satirischen, grotesken und absurden Sprachelementen. Je stärker der Inhalt in den Hintergrund rückt, desto bedeutender wird der Rhythmus der Texte. Diesen hatte Wüthrich perfekt erarbeitet und zum freien Vortrag gebracht, verknüpft mit brüllend komischer Mimik. Zur Hochform lief er bei Texten auf, die nur Lautmalerei darstellten. Hier zeigt sich sein gesamtes schauspielerisches Können. Geschickt unterlegt er diese Laute mit inneren Haltungen, so dass der Zuhörer mehr und mehr den Eindruck erhält, hier würden tatsächlich Geschichten erzählt.>Schwitters, denkt man sich, war ein Schalk. Wüthrich führt den Zuschauer langsam von merkwürdigen, doch verständlichen und lustigen Geschichten über Abstruseres hin zur Sonate in Urlauten. Ja: Es ist ausgesprochen unterhaltsam.
Landshuter Zeitung
Auftritte u.a.:
Bühnenpreis des s’ensemble Theaters Augsburg
Kunstmuseum Liechtenstein
Kulturnacht Ulm
Kammerspiele Landshut
Das Programm kann als abendfüllende Variante (ca. 70 Minuten), als 20-minütige Kurzversion oder als Comedy-Rede (10 Minuten) gebucht werden. Der Preis gilt für das volle Programm, Preisliste für die anderen Module siehe Infoblatt.
Anbieter-Bewertungen
Referenzen
Das meint die Presse:
>>Roger Wüthrich rezitierte die häufig von Lautmalerei getragenen Texte brillant. Gleichzeitig schlüpfte er in die Figur von Kurt Schwitters, einem der Gründerväter des Dadaismus, und ließ diesen über Sinn und Unsinn der Bewegung nachdenken. (...)
Meist bestehen die Texte aus satirischen, grotesken und absurden Sprachelementen. Je stärker der Inhalt in den Hintergrund rückt, desto bedeutender wird der Rhythmus der Texte. Diesen hatte Wüthrich perfekt erarbeitet und zum freien Vortrag gebracht, verknüpft mit brüllend komischer Mimik. Zur Hochform lief er bei Texten auf, die nur Lautmalerei darstellten. Hier zeigt sich sein gesamtes schauspielerisches Können. Geschickt unterlegt er diese Laute mit inneren Haltungen, so dass der Zuhörer mehr und mehr den Eindruck erhält, hier würden tatsächlich Geschichten erzählt.>Schwitters, denkt man sich, war ein Schalk. Wüthrich führt den Zuschauer langsam von merkwürdigen, doch verständlichen und lustigen Geschichten über Abstruseres hin zur Sonate in Urlauten. Ja: Es ist ausgesprochen unterhaltsam.
Landshuter Zeitung
"Die Ernennung einiger unserer Mitarbeiter zu Fachexperten hätte zu einer leicht steifen Angelegenheit werden können – zumal die Übergabe einer Urkunde in einer sehr ehrwürdigen Atmosphäre statt fand. Dass das nicht passierte, dafür sorgte Roger Wüthrich alias "Dr. Dankhard von Fallersleben aus dem Zentralvorstand": Mit Witz und Humor hielt er seine Laudatio und schaffte es so, persönliche Eigenschaften der Geehrten auf intelligente Weise mit dem Thema des Abends zu verbinden."
Kunde: Siemens Schweiz AG, Frau Häberling-Masset
"Herr Wüthrich hat zweimal für unsere Weihnachstabschlussfeier einen Vortrag vorbereitet, der unter den Begriff "Chiron - News" fiel.
Hier hat er die Neuigkeiten des abgelaufenen Jahres in ein humoristisches Paket geschnürt, was den Mitarbeitern supergut gefallen hat. Wir haben uns köstlich amüsiert und alle meine Leute sagten mir, dass das jeweils ein echtes Highlight des Abends war. Wir alle waren begeistert und haben uns halb totgelacht."
Frank Alkenbrecher, Geschäftsführer Chiron Biopharamaceuticals, München.